Besuch in die Antarktis bestätigt schockgefrorene Zivilisation

Geschrieben von Dr. Michael Salla am 25 Januar 2017.


Mit dem Besuch in die Antarktis Anfang Januar bezeugt Corey Goode (Whistleblower von geheimen Weltraumprojekten) die Existenz wissenschaftlicher Ausgrabungen von Ruinen und einer altertümlichen Zivilisation, die unter zwei Meilen (ca. 3,2 km) dickem Eis begraben liegen sollen.
Obwohl die Ruinen, laut Corey Goode, bereits von den Nazis während einer Expedition im Jahre 1939 entdeckt wurden, ist es Archäologen und anderen Wissenschaftlern erst seit ca. 2002 erlaubt Ausgrabungen durchzuführen. Die Archäologen haben angeblich bereits Dokumentarfilme und Unterlagen erstellt, deren Veröffentlichung die Wissenschaft erstaunen lassen dürfte.
In einem Update vom 11. Dezember 2016 beschreibt Goode, wie er von multiplen Quellen über die Antarktis-Grabungen unterrichtet wurde, um dann diese zusätzlich nochmals von "Sigmund", einem Senior Offizier innerhalb der USAF (United States Air Force) enthüllt zu bekommen. Sigmund (Deckname) leitete eine geheime Mission, die multiple Entführungen und eingehende Besprechungen von Goode mit einbezog. Goode wurde auf die Glaubwürdigkeit seiner Information getestet.


Von der Wahrhaftigkeit von Goode’s Informationen und Quellen überzeugt, teilte Sigmund unerwarteterweise einiges von seinem Wissen über die Antarktis-Grabungen mit. Es beinhaltete Informationen über die 3 - 3,6 m großen Prä-Adamiten mit verlängerten Schädeln (Langschädel).
Drei oval geformte Mutterschiffe mit einem Durchmesser von 30 Meilen (ca. 48,3 km), die in der Nähe gefunden wurden zeigen, dass die Prä-Adamiten außeriridischen Ursprungs sind, und dass diese etwa vor 55.000 Jahren angekommen sind. Eines der drei Schiffe wurde ausgegraben und es befanden sich viele kleinere Schiffe darin. Diese Zivilisation der Prä-Adamiten, zumindest der Teil dessen Basis in der Antarktis liegt, wurde während eines katastrophalen Ereignisses vor etwa 12.000 Jahren schockgefroren.
[Anmerkung von AERI: In einem Interview, welches vor ein paar Jahren von Projet Camelot veröffentlich wurde, spricht Robert Dean (Ex US Militär) von einer großen magnetischen Anomalie, die mit militärischen Satelliten über der Antarktis gemessen wurde. Diese wird, so Dean, von (einem, mehreren?) sehr großen metallischen Objekt unter dem Eis verursacht.]
Goode wurde auch von seinen Kontakten unterrichtet, dass die fortschrittlichsten Technologien, wie auch die Überreste der Prä-Adamiten selbst, von der Fundstätte, die uns gezeigt und veröffentlicht werden soll, entfernt wurden. Teams von Archäologen arbeiteten mit dem was übrig blieb und wurden darüber unterrichtet, dass alles was sie sonst noch gesehen haben geheim zu halten ist.

Künstlerische Gestaltung der Ruinen, wie sie in der Antarktis gefunden worden sind. Copyright SphereBeingAlliance.com

Zusätzlich werden auch ausgewählte antike Artefakte aus riesigen Lagerbeständen anderer Standorte an der Fundstätte verteilt, die der Welt gezeigt werden sollen. In der bevorstehenden Bekanntmachung der Ausgrabungen in der Antarktis soll der Schwerpunkt auf den terrestrischen Aspekten der gefrorenen Zivilisation beruhen, um die Allgemeinheit nicht zu sehr zu "schockieren".
Goode zufolge ist diese Mitteilung als Ablenkung von den anstehenden Kriegsverbrechensprozessen gegen die globalen Eliten zu verstehen – zeitgleich mit den Veröffentlichungen von Informationen über international agierenden Pädophilenringen und dem Handel mit Kindern.
Alle Informationen, die Goode zugespielt wurden, stammten bis vor Kurzem von Sigmund. Das änderte sich Anfang Januar 2017, als Goode selbst zu den antarktischen Ruinen gebracht wurde.
Während einer kurzen persönlichen Unterredung am 24. Januar und einem folgenden Abendessen mit David Wilcock erzählte Goode im Detail über seinen erst kürzlich stattgefunden Trip in die Antarktis. Er hatte bereits über einen früheren Besuch der Antarktis berichtet, wo ihm fünf operationale Untergrundbasen des Interplanetaren Konglomerates (ein geheimes Weltraumprojekt) gezeigt wurden.

Künstlerische Gestaltung wie von Goode beschrieben, Copyright SphereBeingAlliance.com

Goode sagt, dass er kurz nach dem Jahresbeginn 2017 von einem Schiff der "Anshar" zur Antarktis gebracht wurde. Die Anshar sind eine von sieben innerirdischen Zivilisationen, die Goode getroffen hat. In vorhergehenden Berichten beschreibt Goode, wie er zur wichtigsten inneriridischen Stadt, die sich im Besitz der Anshar befindet, gebracht wurde und dort Zeuge ihrer fortschrittlichen Technologie wurde.
Goode beschrieb seine mehrfachen Treffen mit Kaaree, einer Hohe-Priesterin der Anshar, die eine Rolle als Freund und Mentor auf vielen seiner Reisen ins Erdinnere, zur Antarktis und ins Weltall spielte.
Eine andere Schlüsselperson in Goode‘s Enthüllungen spielt "Gonzales", ein U.S. Navy Oberleutnant/Kommandant, der Goode‘s erster Kontakt zu den geheimen Weltraumprojekten darstellt, sowie des Solar Warden (Sonnenwächter) und deren Überläufer von anderen geheimen Weltraumprojekten.
Gonzales wurde zu einem Verbündeten des Maya Weltraumprojektes und der SSP Allianz (geheime Weltraumprogrammallianz), nachdem ihn Goode durch "Sigmunds" unfreiwillige Entführung und Einvernahme bloßgestellt hatte. Seither gibt es für Gonzales keinen Grund mehr, hier auf der Erdoberfläche zu verweilen.
Während seines Besuches von Anfang Januar 2017 wurde Goode von Kaaree, Gonzales und zwei weiteren Abgesandten der Innererdezivilisation begleitet. Eine/r dieser beiden Abgesandten entsprach jener asiatisch aussehenden Rasse, die Goode während deren ersten Treffens in der Innererde beschrieb.
Goode und die anderen wurden mit einem Anshar-Raumschiff an einen bisher nicht ausgegrabenen Ort der Ruinen gebracht. Es war eine Stelle, an die die nicht weit weg arbeitenden Wissenschaftler noch nicht heranreichten. Somit war der Ort noch unberührt und zeigte das ganze Ausmaß einer Kultur, die schockgefroren worden war.
Goode beschrieb, dass er alle möglichen verdrehten und verkrümmten Körper sah. Die Katastrophe war auf jeden Fall völlig unerwartet passiert.



Körper, gefunden bei Ausgrabung im antiken Pompeii.


Er sagte, dass die Prä-Adamiten sehr dünn aussahen und berichtete, nach eingehender Beobachtung deren Körper, dass sie sich vermutlich auf einem Planeten mit geringerer Gravitation entwickelt hatten.
Zusätzlich, neben den Prä-Adamiten, wurden auch noch viele andere Typen von Humanoiden mit normaler Körpergröße entdeckt. Einige davon hatten kurze Schwänze* [damit sind die Auswüchse hinten gemeint, nicht die vorne, Anmerkung der AERI Redaktion]. Andere wiederum hatten langestreckte Schädel, die jenen der Prä-Adamiten sehr ähnlich waren. Die Schlussfolgerung zu der Goode kam war, dass jene Prä-Adamiten vermutlich biologische/genetische Experimente an der einheimischen Bevölkerung von Terra vornahmen.

Künstlerische Gestaltung von einem Prä-Adamiten neben einem Menschen normaler Größe mit einem konisch geformten Kopf. Copyright Sphere Being Alliance.


Gonzales hatte ein Gerät für biologische Proben mit, welches er direkt in mehrere der gefrorenen Körper steckte. Er führte auch eine Kamera mit sich und machte viele Bilder. Die Proben und Bilder waren für Wissenschaftler des SSP Allianz Projektes bestimmt.
Zusätzlich gab es dort Schriftrollen aus einer metallischen Legierung mit einer Art darauf befindlicher Schrift. Die Anshar und andere Repräsentanten der Inneren Erde sammelten so viele wie möglich davon ein.
In früheren Berichten beschrieb Goode, dass die Bibliothek der Anshar sehr umfangreich ist und sehr viele antike Artefakte von vielen Zivilisationen enthält. Die Anshar fügten die historischen Aufzeichnungen dieser schockgefrorenen Zivilisation zu ihren Archiven hinzu.
Goode berichtete außerdem, dass ihre Gruppe nicht von den Wissenschaftlern und den Archäologen, die an anderen Orten mit Grabungen an den antarktischen Ruinen beschäftigt waren, entdeckt wurde. Das Schiff der Anshar reiste direkt durch das Eis um die Ruinen zu erreichen. Goode erinnerte sich, wie sich das Schiff mit Leichtigkeit, dank ihrer fortschrittlichen Technologien, durch Wände bewegen konnte.
Die Wichtigkeit von Goode‘s Reise im Januar zur Antarktis zeigt sich darin, dass es eine Bestätigung dessen war, worüber er zu einem früheren Zeitpunkt von verschiedenen Quellen und dem USAF Offizier Sigmund informiert wurde. Die Ausgrabungen in der Antarktis sind real und Goode wurde jetzt zum wichtigsten Zeugen dessen. Es ist zu erwarten, dass mehr Details zu Goode‘s Reise in die Antarktis und den Prä-Adamiten in David Wilcocks Artikel "Endgame III" veröffentlicht werden.
Goode‘s Besuch und die Bestätigung der Entdeckungen in der Antarktis ist von hoher Wichtigkeit. Es ist eine beunruhigende Bestätigung von Charles Hapgood‘s Theorie, dass Polsprünge ein regelmäßiges Ereignis in der Erdgeschichte darstellen.
Der Besuch vieler hochrangiger Persönlichkeiten in der Antarktis im Jahr 2016, einschließlich Ex-Außenmister John Kerry, Astronaut Buzz Aldrin, Patriarch Kirill und vieler anderer, die in den vergangenen Jahren die Antarktis besuchten, sind ein wesentlicher Beweis dafür, dass eine bedeutende Entdeckung in der Antarktis gemacht wurde. Dank Corey Goode haben wir einen Augenzeugenbericht aus erster Hand über das gesamte Ausmaß der Entdeckungen in der Antarktis und die wissenschaftlichen Grabungen, die seit dem Jahre 2002 stattfinden. Es ist zu erwarten, dass einige Einzelheiten der Entdeckung sehr bald veröffentlicht werden.

Link zum Artikel von Dr. Michael Salla in Englisch.